Antisemitismusprävention

Wie kann ein solidarisches Handeln gegen Antisemitismus im Bezirk Mitte aussehen?
Erkennen Sie Antisemitismus? Fühlen Sie sich kompetent, mit Antisemitismus umzugehen?

Demokratie in der Mitte organisiert mit einem Konzeptteam und Kooperations-Partner*innen Veranstaltungen und Fortbildungen für Multiplikator*innen um einen sensiblen und professionellen Umgang mit Antisemitismus zu entwickeln. Unsere Arbeit richten sich präventiv gegen Antisemitismus und zeigt Handlungsoptionen bei antisemitischen Vorfällen auf. Die Angebote verbinden Vermittlung von Inhalten und Wissen zu Antisemitismus, Kennenlernen von Methoden, Entwicklung einer eigenen Haltung zu Antisemitismus und Erweiterung der Handlungsoptionen. Seit 2022 werden Fortbildungen, Vernetzungsangebote, Austausch- und Reflexionsräume und Stadtrundgänge organisiert bei denen vielfältige jüdische Stimmen aus Berlin-Mitte sichtbar sind und sich einbringen.

Inhaltliche Ansätze der Arbeit
● Aktualität von Antisemitismus und verschiedene Erscheinungsformen
● multiperspektivisch gestalte Angebote
● Antisemitismus rassismuskritisch bearbeiten
● Austausch- und Reflexionsräume für Selbst- und Praxisreflexion schaffen
● Vielfalt jüdischer Perspektiven
● Stärkung Betroffener von Antisemitismus
● Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von Antisemitismus und Rassismus
● Spannungsfeld Israel und Palästina und die Auswirkungen des Krieges auf unsere Gesellschaft
● Berücksichtigung von Emotionen

Inhaltliche Konzeption
Stiftung House of One, Berlin
Transaidency e.V.
ju:an – Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit/ Amadeu Antonio Stiftung
Bezirksamt Mitte (hier: Ansprechperson gegen Antisemitismus im Bezirk)
Demokratie in der Mitte

Kontakt: Lena Rahn
lena.rahn@demokratie-in-der-mitte.de